Am Wochenende hat der zweite Lehrgang „Konfliktmanagement, Gewalt- und Radikalisierungsprävention begonnen. Das IFGK freut sich sehr darüber, dass das Teilnehmerinteresse so groß ist.
Mit 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus unterschiedlichsten Institutionen (z.B. Magistratsabteilungen, Jugendwohlfahrt, Kriminalistik, Pädagogik) und mit verschiedenen beruflichen Hintergründen (Sozialarbeit, Mediation etc.) ist der Lehrgang diesmal „ausgebucht“.
Fotos: (c) www.weissphotography.at
Wie erkennt eine Kindergärtnerin blaue Flecken an einem Kind, die durch Gewalt und nicht durchs Spielen mit Gleichaltrigen entstanden sind?
Wann werden Beleidigungen via Handy oder Facebook zu Mobbing?
An wen soll sich eine Wiener Schuldirektorin wenden, wenn drei Schülerinnen plötzlich und scheinbar grundlos konvertieren wollen?
Fragen wie diese gehören mittlerweile zum Alltag von KindergärtnerInnen, LehrerInnen, SozialarbeiterInnen bis hin zu ÄrztInnen, PolizistInnen und Behörden. Auf Fragen wie diese will das IFGK in einem Lehrgang Antworten geben.
Vielen Dank für den tollen Bericht im Kurier im Vorfeld des Starts des neuen Lehrgangs am 27. März!
Die Anmeldungen zum nächsten „Lehrgang für Konfliktmanagement, Gewalt- und Radikalisierungsprävention“ sind ab sofort möglich.
Der Lehrgang startet am 27. März um 12.00 Uhr in den Räumlichkeiten des Wiener Hilfswerkes, Schottenfeldgasse 29, 1070 Wien
Die Anmeldung läuft über das Institutsbüro
mail: office[at]ifgk.at
Tel: +43 1 328 10 68
Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen beschränkt.
Der Folder zum aktuellen Lehrgang Frühjahr 2015 steht zum Download bereit.
Link bzw. mit rechter Maustaste ’speichern unter‘:
Lehrgang Frühjahr 2015
Am 27. März 2015 startet Lehrgang des IFGK in seine zweite Auflage. Nach den vielen positiven Rückmeldungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und der beteiligten Institutionen war schnell klar, dass der Lehrgang eine sehr wichtige inhaltliche Lücke gefüllt hat.
Lehrgang für Konfliktmanagement, Gewalt- und Radikalisierungsprävention
Aufgrund der gesellschaftlichen Brisanz und der Aktualität der Ereignisse wurde gemeinsam mit den Partnern ein neues zusätzliches Unterrichtsmodul entwickelt, dass sich mit Radikalisierungsprävention befasst.
Denn neben den bekannten Gewalt- und Konfliktmustern gibt es auch immer mehr neue Phänomene, die Menschen durch extremistische Einflüsse radikalisieren und zu Aggressoren machen.
Wir freuen uns, dass wir hier ExpertInnen aus dem öffentlichen Bereich, der Wissenschaft und aus NGOs als Vortragende gewonnen haben.
