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Videobotschaft BM Dr. Karmasin bei der Diplomverleihung

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Dr. Sophie Karmasin, Bundesministerin für Familien und Jugend, konnte bei der Diplomverleihung des dritten Lehrgangs nicht persönlich anwesend sein. Umso mehr freuen wir uns, dass sich die Bundesministerin Zeit nahm, eine Videobotschaft aufzunehmen und den AbsolventInnen und Initiatoren des Lehrgangs auf diesem Weg anerkennende Worte zu übermittelten.

Link zum Video:

Videobotschaft BM Dr. Sophie Karmasin

 

IFGK Karmasin

 

Vernetzungsarbeit in der Gewaltprävention und Diplomverleihung

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Vor wenigen Tagen wurde der dritte Lehrgang für „Konfliktmanagement, Gewalt- und Radikalisierungsprävention“ beendet und es wurden zwölf neue AbsolventInnen ausgezeichnet.

An der Diplomverleihung nahmen AbsolventInnen aller Lehrgänge, viele Vortragende, inhaltliche Partner des IFGK, NGOs und VertreterInnen von verschiedenen Hilfsorganisationen aus dem Bereich Kinder- und Jugendarbeit teil.

Anlässlich der Diplomverleihung ging Prof. Dr. Udo Jesionek, Präsident des Weißen Rings, der den Lehrgang als Vortragender auch inhaltlich begleitete, auf die Bedeutung von Vernetzungsarbeit in der Gewaltprävention ein. Beispielsweise wären jugendliche Straftaten oder Auffälligkeiten nicht selten Ausdruck von dahinterliegenden Störungen oder familiären Konflikten. Um diese zu erkennen, ist ein intensiver Austausch der zuständigen Institutionen und ihrer MitarbeiterInnen von größter Bedeutung.

Dieser Austausch- und Vernetzungsgedanke wird durch die Aktivitäten des IFGK unterstützt. Nach nur einem Jahr haben bereits knapp 50 Personen die Lehrgänge des IFGK, die in inhaltlicher Partnerschaft mit dem Bundesministerium für Inneres und dem Bundesministerium für Familien und Jugend veranstaltet werden, absolviert und gegenseitig von ihren praktischen Erfahrungen profitiert.

„Im aktuellen Lehrgang wurde dem Thema Radikalisierungsprävention in Familien viel Platz eingeräumt. Ein wichtiges Learning des Lehrgangs war es, dass es einen Zusammenhang zwischen extremistischen Ausprägungen und kindlicher Gewalterfahrung gibt. Fast jeder Erwachsene, der in Extremismus verfällt, erfuhr als Kind Gewalt in der Familie. Die tragischen Ereignisse der letzten Wochen, haben uns vor Augen geführt, wie wichtig Präventionsarbeit in diesem Bereich ist“, betonte Alexander Janda, Direktor des IFGK bei der Diplomverleihung. An der Diplomverleihung nahmen AbsolventInnen aller Lehrgänge, viele Vortragende, inhaltliche Partner des IFGK, NGOs und VertreterInnen von verschiedenen Hilfsorganisationen aus dem Bereich Kinder- und Jugendarbeit teil. Dieser Plattformgedanke und der gegenseitige Erfahrungsaustausch ist wesentlicher Bestandteil der Arbeit des IFGK und wird im nächsten Lehrgang, der am 19. Februar 2016 startet, auch fortgeführt.

Bericht über Gewaltprävention und den Lehrgang in der „Presse“

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Während der dritte Lehrgang des IFGK erfolgreich anlief, widmete die Tageszeitung „Die Presse“ dem Thema Prävention von Gewalt in Familien einen ausführlichen Bericht. Darin wurde der Lehrgang des IFKG als eines von drei Best Practice Beispielen hervorgehoben.

Insbesondere wurde darauf hingewiesen,  dass sich die Durchmischung von TeilnehmerInnen und Vortragenden aus den unterschiedlichsten Bereichen bewährt hat. „Wir bekommen immer wieder das Feedback, dass die gemischte Konstellation viel Wert ist, da ein solcher Austausch in der beruflichen Praxis nie möglich ist“, wurde Alexander Janda, Direktor des Instituts zitiert.

Leider ist Österreich hinsichtlich Gewalt in Familien keine Insel der Seeligen. Gewalt gegen die Schwächsten der Gesellschaft – unsere Kinder – ist leider allgegenwärtig und findet sich in allen Bevölkerungs- und Bildungsschichten.

Jede einzelne Initiative und jede einzelne Maßnahme die dem entgegenwirkt, ist von allergrößter Bedeutung.

Link:
Bericht in „Die Presse“: Vorstellung Lehrgang Gewaltprävention

Dritter Lehrgang erfolgreich gestartet

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Vor wenigen Tagen begann der dritte Lehrgang für „Konfliktmanagement, Gewalt- und Radikalisierungsprävention“ des IFGK. Wie schon in den vorausgegangenen Lehrgängen ist das Interesse auch an dieser Auflage sehr groß und alle Plätze vergeben.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kommen wieder aus den unterschiedlichsten beruflichen Bereichen und werden in den nächsten Wochen durch verschiedene Aspekte und Lösungsmechanismen von Gewaltprävention und Konfliktmanagement geführt.