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IFGK

Intensivlehrgang in Tirol im Juni 2017

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Das Interesse an den Bildungsangeboten des IFGK wird immer größer. Aufgrund der steigenden Nachfrage insbesondere aus dem Westen Österreichs, freuen wir uns, erstmals einen Intensiv-Lehrgang außerhalb Wiens durchzuführen.  Am 13. und 14. Juni 2017 wird ein Intensiv-Lehrgang in Innsbruck abgehalten. Wir sind mitten in den inhaltlichen und organisatorischen Vorbereitung. Aktuelle Informationen zu Uhrzeit und Location folgen.

Dafür haben wir den ursprünglich für das Frühjahr 2017 vorgesehenen regulären Lehrgang in Wien auf September 2017 verlegt.

Sollten Sie Interesse  am Intensiv-Lehrgang in Innsbruck haben, bitte einfach um kurze Info an unser Vereinsbüro.

Gewaltprävention und IFKG-Lehrgang in der Presse

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Bedrückende Statistik: jede fünfte Frau in Österreich leidet laut der EU-Agentur für Grundrechte an körperlichen und/oder sexuellen Gewalterfahrungen. Die Folgen solcher Misshandlungen gehen weit über die physischen Verletzungen hinaus und können akute, chronische sowie somatische Leiden hervorrufen und zur tiefgreifenden psychischen Traumatisierung führen. Die wahren Gründe für diese Beschwerden bleiben jedoch oft unausgesprochen.

Heutzutage besteht mehr denn je die dringende Notwendigkeit, die Öffentlichkeit für das Thema aktiv zu sensibilisieren und Gewaltprävention professionell zu betreiben. Die Tageszeitung „Die Presse“ gab im Artikel „Volksseuche Gewalt: Eskalation ist keine Lösung“ vom 28. Oktober 2016 einen guten Überblick über die aktuellen Weiterbildungsangebote zu Gewaltprävention – darunter der Lehrgang des IFGK.

Im Mittelpunkt stand die Ringvorlesung ,,Eine von Fünf“, die am 25. November 2016 an der Med-Uni beginnt und verschiedene Aspekte von Gewalt gegen Frauen beleuchten wird. Organisiert wird sie von Andrea Berzlanovich, Leiterin der Forensischen Gerontologie an der Med-Uni Wien und Vortragende am Institut für Gewaltprävention und Konfliktmanagement.

Im Beitrag kamen die Themenvielfalt und die inhaltliche Aktualität des IFGK-Lehrgangs besonders zum Ausdruck. So wurde aus aktuellem Anlass 2015 das Modul Radikalisierungsprävention in das Lehrgangsangebot aufgenommen, in diesem Jahr die Präventionsnovelle 2016. Zitiert wurde auch Alexander Janda, Institutsdirektor, der betont, dass in Österreich im weltweiten Vergleich im Bereich Opferschutz schon viel geschehen ist, um diesen Standard halten zu können, jedoch noch Ausbaubedarf hinsichtlich der Arbeit mit Tätern besteht.

Links:

Bericht in „Die Presse“ vom 28. Oktober 2016: Volksseuche Gewalt: Eskalation ist keine Lösung

Ringvorlesung „Eine von Fünf“, 25.11. – 15.12. 2016

Bericht über den Lehrgang im „Kurier“

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Während der 5. Lehrgang erfolgreich läuft, widmete die Tageszeitung ,,Kurier“ dem IFGK eine ganze Seite. Unter der Überschrift „Man muss Gewalt ansprechen“ wurde ausführlich über die Ziele und Themen des Instituts berichtet.

Welchen hohen praktischen Stellenwert der Lehrgang hat, zeigen die persönlichen Kommentare zweier Absolventinnen. ,,Ich fühle mich jetzt wesentlich sicherer im Umgang mit Konflikten“, wird eine Teilnehmerin zitiert.  Der Lehrgang des IFGK ist derzeit das einzige Aus- und Weiterbildungsangebot, das interdisziplinäres Wissen und professionelles Know-How zur rechtzeitigen Erkennung von Gewaltsignalen und Bewältigung von Konfliktsituationen vermittelt.

Als besonders faszinierend bezeichnen die Absolventinnen die Zusammensetzung der Vortragenden, zu denen renommierte WissenschaftlerInnen, JuristInnen und BeraterInnen gehören. Nicht weniger wertvoll ist aber auch der Austausch der TeilnehmerInnen untereinander, die sehr unterschiedliche Berufserfahrungen mitbringen, jedoch alle „in einem Boot“ sitzen.

Link:

Bericht im „Kurier“ vom 10. Oktober: Man muss Gewalt ansprechen

 

Neuer Lehrgang hat begonnen

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Am Freitag, 23. September, hat der 5. Lehrgang ,,Konfliktmanagement, Gewalt- und Radikalisierungsprävention“ einen erfolgreichen Start hingelegt. Wir freuen uns über das erneut große Teilnehmerinteresse.

Es haben sich wieder PraktikerInnen aus zahlreichen Bereichen für den Kurs angemeldet, u.a. aus der Justiz, dem Schul- und Sicherheitswesen, dem Sozialbereich und aus Beratungsstellen.  Diese heterogene Zusammensetzung der TeilnehmerInnen und der reichhaltige Erfahrungshintergrund der Vortagenden garantieren auch diesmal einen intensiven Wissensaustausch und bieten die Möglichkeit für eine interdisziplinäre Vernetzung an.

Unser Ziel bleibt unverändert: wir wollen Bewusstsein für aktuelle Problemfelder schaffen, unseren LehrgangsteilnehmerInnen konkrete Interventionsinstrumente und Lösungsansätze an die Hand geben und somit einen weiteren Schritt auf dem Weg zur kompetenten Konfliktbearbeitung und professionellen Gewaltprävention machen.

 

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Soziale Sicherheit gewährleisten: gemeinsam, kompetent, interdisziplinär.

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In genau einer Woche startet der Lehrgang „Konfliktmanagement, Gewalt- und Radikalisierungsprävention“ in seine 5. Auflage.

Sicherheit und sozialer Frieden bilden den Grundstein für eine funktionierende Gesellschaft. Gemeinsam mit unseren renommierten Partnern und Vortragenden streben wir stets danach, einen wertvollen und wirksamen Beitrag im Kampf gegen Gewalt im familiären Umfeld zu leisten. Vor dem Hintergrund zunehmender Radikalisierungstendenzen in Europa und der aktuellen Diskussion über die dringende Notwendigkeit von präventiven De-Radikalisierungsmaßnahmen, setzt der 5. Lehrgang weiterhin einen expliziten Schwerpunkt auf dieses Thema.

Wir freuen uns über die hohe Nachfrage und unsere interessierten und motivierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die mit ihrem vielfältigen beruflichen Background den gemeinsamen Lernprozess bereichern.

 

Beginn: 23. September, 12 Uhr

Ort: Wiener Hilfswerk, Schottenfeldgasse 29, 1070 Wien